Die Lehre von Allan Kardec – dem am 3. März 1804 in Lyon geborenen Begründer des so genannten „Kardecismus“ – unter wissenschaftlichen und philosophischen Aspekten zu betrachten, ist eine reizvolle Aufgabe.
Ihre Entstehung, ihr Inhalt und ihre gelebte Praxis nimmt im Umfeld geistiger Disziplinen eine Sonderstellung ein. Ihre Quellen sind nach wie vor verborgen, ganz im Gegensatz zu der vitalen Praxis ihrer Ausübung. Hier unternehmen wir den Versuch, die Lehre von Allan Kardec einzuordnen in Gesetzmässigkeiten, Methodiken, und Analogien zu Philosophien und Wissenschaften.
Der Ursprung dieser relativ jungen Lehre führt weit überraschend weit zurück in die Vergangenheit der Menschheitsgeschichte und besitzt eine Vielzahl von Verbindungen zu anderen spirituellen Lehren und Disziplinen.
Deixe um comentário